Archiv: März 2016

Fitness-Apps als Datensammler für die Versicherung

22.03.2016 | Fitness-Apps als Datensammler für die Versicherung

Immer mehr Menschen tragen kleine Geräte, die ihre Vitalwerte und Aktivitäten aufzeichnen und ans Smartphone senden – vom Puls und Blutdruck über die gegangenen Schritte und zurückgelegten Entfernungen bis hin zur Schlafdauer und Ernährung. Die sogenannten Wearables sind, primär in Form kleiner Fitness-Armbänder, der aktuelle große Hype am Technik-Gadget-Markt. Die mit ihrer Hilfe gesammelten Daten sind potenziell nicht nur für den jeweiligen Nutzer interessant. Schließlich kann man daraus auch, zumindest in Umrissen, Rückschlüsse auf den Lebenswandel ziehen. So ist es nur folgerichtig, dass auch die Versicherer die darin liegenden Chancen aufgreifen: Wie schon in der jungen Versicherungsklasse der Telematik-Kfz-Tarife, die das individuelle Fahrverhalten auswerten, bieten erste Krankenkassen Rabatte an, wenn die Kunden mittels Daten aus entsprechenden Fitness-Apps ihren gesunden Lebensstil nachweisen. Und wie in der Telematik stellen Verbraucherschützer die Frage nach dem Datenschutz. Hier wie dort gilt: Jeder ist Herr über seine Daten und kann entscheiden, wie viel sie ihm wert sind. Laut einer Bitkom-Umfrage wäre rund ein Drittel der Deutschen zur Herausgabe ihrer Daten bereit.
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Whisky als Sachwert im Kommen

17.03.2016 | Whisky als Sachwert im Kommen

Wein gilt schon länger als solide Geldanlage, nun gesellt sich ein anderer edler Tropfen der Palette beliebter Sachwerte hinzu: Whisky. Gegenüber dem Rebensaft hat er den Vorteil, nicht „umkippen“ zu können, also auch in 100 Jahren noch genießbar zu sein. Zudem stellt die Lagerung keine so hohen Ansprüche. Marktexperten taxieren die Renditechancen von Whisky-Investments auf sechs bis acht Prozent jährlich. Vor allem die Nachfrage aus der wachsenden chinesischen Mittelschicht treibt die Kaufpreise nach oben. Zugleich ist die weltweit erhältliche Menge eng begrenzt, da die – wenigen namhaften – Hersteller nur mit einigen Jahren Verzögerung auf die Hausse reagieren können. Im Premiumsegment wird daher im kommenden Jahrzehnt sogar mit Engpässen gerechnet. Danach allerdings dürfte eine regelrechte Whiskyflut über die Märkte hereinbrechen, da die Kapazitäten derzeit massiv aufgestockt werden. Alte Jahrgänge und Sonderabfüllungen werden dennoch ihren hohen Wert behalten. Beliebt sind vor allem die Marken Bowmore, Highland Park, Macallan und Dalmore. Wer mit seinem Whisky-Investment nicht den erhofften Schnitt macht, kann sich immerhin noch damit trösten, den Sachwert genüsslich trinken zu können.
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Was Fahranfänger tun können, um ihre Kfz-Versicherungsbeiträge zu senken

15.03.2016 | Was Fahranfänger tun können, um ihre Kfz-Versicherungsbeiträge zu senken

Üblicherweise müssen Fahranfänger tief in die Tasche greifen, wenn sie ein Auto versichern möchten. Aufgrund ihrer mangelnden Fahrpraxis – und des oftmals ausgeprägten Übermuts – gelten sie als Hochrisikogruppe. Es gibt jedoch Wege, die zu günstigeren Prämien führen können. Zunächst besteht die Möglichkeit, das Auto als Zweitwagen der Eltern zu versichern. Das verschafft (in der Regel) einen günstigen Schadenfreiheitsrabatt. Der Fahranfänger kann sich als Mitfahrer eintragen lassen und damit für eine zukünftige eigene Versicherung schadenfreie Jahre sammeln. Alternativ gibt es bei zahlreichen Versicherern die – etwas teurere – Option auf eine Familienversicherung gemeinsam mit den Eltern. Schließlich kann man sich auch von Verwandten, die ihr Auto abmelden, schadenfreie Jahre übertragen lassen; allerdings maximal so viele, wie man bereits im Besitz des Führerscheins ist. Einfluss auf die Prämienhöhe hat ebenfalls das Automodell, das einer Typklasse und damit einer Risikogruppe zugeordnet wird. Vorsichtig sollte man mit abgespeckten Leistungen sein (etwa geringe Deckungssumme oder Kasko-Selbsthaftung bei grober Fahrlässigkeit) – da kann die vermeintliche Ersparnis nämlich am Ende ins krasse Gegenteil umschlagen.
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Wieder Chancen für Gold?

10.03.2016 | Wieder Chancen für Gold?

Mehr als 1.900 US-Dollar musste man 2011 für eine Feinunze Gold bezahlen. Wer sich damals auf die ewige Strahlkraft des Edelmetalls verließ und einstieg, wurde in der Folge jedoch herbe enttäuscht. Heute liegt der Preis bei kaum mehr als der Hälfte. Und es stellt sich die klassische Investorenfrage: Ist der Boden erreicht? Dafür sprechen zwei … Continue reading "Wieder Chancen für Gold?" The post Wieder Chancen für Gold? appeared first on www.makler-homepages.de.
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Das Sparbuch ist unkaputtbar

03.03.2016 | Das Sparbuch ist unkaputtbar

Die Sicherheit hat in der Gunst der deutschen Anleger laut einer aktuellen forsa-Studie wieder Boden gutgemacht. Nur 8 Prozent legen Wert auf eine hohe Rendite, während fast die Hälfte (48 Prozent) nach wie vor dem Sparbuch die Treue hält – obwohl dieses mit seiner geringen Verzinsung de facto Geld vernichtet. In der letztjährigen Umfrage hatte sich noch eine Tendenz zu mehr Flexibilität gezeigt. So hatte Sicherheit 2015 nur für 43 Prozent der Befragten oberste Priorität bei der Geldanlage. In diesem Jahr sind es 54 Prozent. Analog dazu hat auch die Beliebtheit der Kapitallebensversicherung zugenommen, die nach 30 Prozent im Vorjahr nun von 34 Prozent der Deutschen favorisiert wird. Immobilien legten ebenfalls zu und werden aktuell von 30 Prozent der hiesigen Anleger als Investmentform genutzt (2015: 25 Prozent). Zu diesem Trend in Richtung Sachwerte – nicht jedoch zur Sparbuch-Popularität – passt, dass die Angst vor Inflation gleichfalls zugenommen hat: Während im letzten Jahr 55 Prozent diese Befürchtung hegten, sind es in diesem 63 Prozent.
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Facharzt-Terminservice für Kassenpatienten kaum nachgefragt

01.03.2016 | Facharzt-Terminservice für Kassenpatienten kaum nachgefragt

Mit großem Tamtam wurden die Terminservicestellen der gesetzlichen Krankenkassen Ende Januar in Betrieb genommen. Sie sollen gesetzlich Versicherten lange Wartezeiten auf Termine beim Spezialisten ersparen und damit die Kluft zur privatärztlichen Versorgung ein Stück weit schließen. Die Resonanz seitens der Kassenpatienten ist allerdings mau. Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wurden die Servicestellen in den ersten Wochen durchschnittlich nur jeweils rund 1.000 Mal in Anspruch genommen. Damit sieht sich die KBV in ihrer grundsätzlichen Kritik an der neuen Einrichtung bestätigt, deren Notwendigkeit sie von Anfang an bestritten hat. Möglicherweise hängt der überschaubare Zuspruch mit den Bedingungen der Terminvergabe zusammen: Auf die freie Arztwahl verzichtet der Patient, der zudem eine ärztliche Überweisung benötigt; Routineuntersuchungen und Bagatellerkrankungen sind außen vor; und eine Fahrtzeit von 60 Minuten gilt als zumutbar.
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