Lewis & Partner -Versicherungsmakler in Kassel – Expertenwissen für Ihre privaten und betrieblichen Risiken
Auf unserer Homepage erhalten Sie schnell und einfach einen Überblick über die besten und innovativsten Angebote aus dem Finanz- und Versicherungsbereich. Für die Absicherung Ihrer privaten Risiken stehen Ihnen selbstverständlich,wie heute üblich, Vergleichsrechner zur freien Verfügung. Suchen Sie sich Ihren Wunschtarif selbst aus und schließen Sie Ihren Vertrag direkt online ab, falls Sie das möchten. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch jederzeit persönlich zur Verfügung, um Sie kompetent objektiv und unverbindlich zu beraten. Zögern Sie nicht uns anzusprechen – wir helfen Ihnen gerne!
Zur Absicherung Ihrer betrieblichen Risiken ist ein persönliches Gespräch unerlässlich! Sicher haben Sie eigene Wünsche und Vorstellungen, wie Ihr Betrieb gegen die verschiedenen Risiken abgesichert sein muss. Hierüber sprechen wir mit Ihnen und erarbeiten gemeinsam Ihr persönliches Risikoportfolio. So stellen wir unseren Kunden exclusive Rahmenvertragskonzepte im Bereich der Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung, der Inhalts-, Elektronik, Maschinenversicherung, etc. zur Verfügung. Des Weiteren bieten wir unseren Gewerbekunden, z.B. Gruppenvertragsprämien in der Rechtsschutzversicherung-, Gruppenunfall-, Gruppenkrankenversicherungen an.
Kontaktieren Sie uns einfach! Es lohnt sich für Sie!
Mit den besten Wünschen
Ihr Marc Lewis
News
Wie die gesetzlichen Krankenkassen ringt auch die soziale Pflegeversicherung mit einem
enormen Defizit. In diesem Jahr wird es sich laut Schätzung des Verbands der Ersatzkassen
(vdek) auf 3,5 bis 5,8 Milliarden Euro belaufen – und in den Folgejahren wegen der alternden
Bevölkerung weiter anschwellen. Zugleich wächst mit den Eigenanteilen die finanzielle
Belastung für die Pflegebedürftigen und deren Angehörige. Nach Daten des IW Köln müssen für
Klassifikation: Geschäftlich - Intern
vollstationäre Pflege derzeit im ersten Jahr durchschnittlich knapp 3.000 Euro pro Monat
zugezahlt werden.
„In der Pflege herrscht dringender Reformbedarf“, meint deshalb nicht nur der vdek. Eine BundLänder-Arbeitsgruppe namens „Zukunftspakt Pflege“ hat bereits Eckpunkte für eine Reform
formuliert – und erkennen lassen, dass es keine umwälzenden Neurungen geben wird. Solche
fordern unterdessen mehrere Verbände wie der Paritätische und Gewerkschaften von IG Metall
bis ver.di: Ihnen zufolge sollte eine Pflegevollversicherung geschaffen werden, die sämtliche
Pflegekosten schultert und zur Finanzierung Besserverdienende stärker heranzieht. Laut einer
forsa-Umfrage wünschen sich das auch knapp zwei Drittel der Bundesbürger, während lediglich
18 Prozent für eine verpflichtende private Pflegevorsorge optieren.
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Die atemberaubende Rallye des Goldpreises sorgt seit einigen Monaten für Schlagzeilen. Seit
Jahresbeginn legte der Kurs des Edelmetalls um 43 Prozent zu (Stand: Ende November) und ließ
damit den ebenfalls stark performenden DAX weit hinter sich, der immerhin ein Plus von 19
Prozent vorweisen konnte. Als Haupttreiber gilt die anziehende Nachfrage von Notenbanken:
Laut einer Erhebung des World Gold Council plant ein Drittel von ihnen im kommenden Jahr
weitere Goldzukäufe, während keine einzige ihre Bestände reduzieren will.
Der Silberkurs segelt gemeinhin im Schatten des „großen Bruders“, schon weil der
Feinunzenpreis mit rund 46 Euro nur einen Bruchteil desjenigen von Gold (circa 3.600 Euro)
ausmacht. In puncto Kursentwicklung jedoch liegt Silber in diesem Jahr bisher klar vorn: Bis
Ende November stand ein Plus von rund 64 Prozent zu Buche. Ausschlaggebend dafür ist vor
allem die industrielle Nachfrage: Silber wird beispielsweise für die Fertigung von Elektronik,
Photovoltaikmodulen und Fahrzeugen benötigt.
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Nicht nur als Organisationen mit oft Tausenden von Mitarbeitern und großen Fuhrparks, sondern auch und vor allem als Investoren haben die Versicherungsgesellschaften mächtige Hebel für eine Wende zu mehr Nachhaltigkeit an der Hand. Und die nutzen sie auch, wie der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Versicherer-Gesamtverbands GDV zeigt.So sank der CO2-Fußabdruck ihrer Kapitalanlagen gegenüber 2024 um ganze 23 Prozent auf nunmehr 47 Tonnen pro investierter Million Euro (Scope 1 und 2). 91 Prozent der deutschen Versicherungsgesellschaften verfolgen mit ihren Investments eine Netto-Null-Strategie. In explizit nachhaltigen Kapitalanlagen stecken derzeit etwa zehn Prozent der Versicherergelder. Die CO2-Emissionen des eigenen Betriebs werden vollständig kompensiert – und sinken auch dank einer Erhöhung der Elektroauto-Quote von 10 auf 19 Prozent im vergangenen Jahr. Die E-Ladeinfrastruktur für die Versicherer-Fuhrparks wurde sogar um 50 Prozent aufgestockt.„Als Risikoträger und Investoren übernehmen wir Verantwortung und halten auch bei Gegenwind strategisch an diesem Kurs fest. Nur so können Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit gesichert werden“, unterstreicht GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.
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